WICHTIG!

Für unsere Rezenzionen bekommen wir KEIN Geld oder sonstige Unterstützung!!!

Für „Arbeitssicherheit“ ist jeder selbst verantwortlich!!!

Plasmaschneider mit Kompressor PPSK 40 A1

Ein Spielzeug, das wir (ok, eigentlich nur der Ungeduldsengel) uns schon länger gewünscht haben. Bisher ist es tatsächlich an der Nötigkeit gescheitert. Und auch am Geld. Inzwischen sind die Teile bezahlbar geworden. Und einfacher.

Vor einiger Zeit musste man zusätzlich noch einen Kompressor anschließen. Ok, den hatte wir eh. Aber lästig war es trotzdem irgendwie. Auspacken, aufstellen, Stromkabel ziehen, Kompressorschlauch verlegen… Naja, Ihr wisst was wir meinen!

Kürzlich sind wir (eigentlich wieder der Ungeduldsengel) beim Einkaufen über dieses Schmuckstück gestolpert. Das Besondere daran, daß es einen entsprechenden Kompressor mit integriert hat. Für 200 Euronen und dem „Geburtstaggutschein“ also äußerst interessant. Die beste Bekky der Welt, sah das Glitzern in Chris´ (Ungeduldsengel) Augen und räumte quasi sofort den Einkaufswagen um. ;o)

Zuhause angekommen, ging es aber nicht sofort los. Wetter war doof und kalt und überhaupt. In Verbindung vom zu erwarteten Besuch von Sohn Nr. 1, haben wir ein paar Tage verstreichen lassen, damit er das neue Spielzeug auch benutzen bzw. probieren kann. Hintergrund: Sohn Nr. 1 ist noch kein Handwerker und hat für solche Aktionen eigentlich keine Zeit. Um so interessanter ist, wenn ein „nur“ technisch interessierter Laie an das Probieren rangeht. Seine Erfahrungen/ Beobachtungen sind einfach mehr wert.

Das Zusammenbauen war echt einfach und quasi selbsterklärend und wird daher von uns nicht weiter erläutert.

Dann ging es los.

Zuerst haben wir eine Schablone gebastelt und eine Feuertonne rausgekramt.

Ok, die beste Bekky der Welt hat das getan! Chris ist da viel zu ungeduldig und spielt diese Karte natürlich auch dementsprechend oft aus.

Die Schablone per Edding zu übertragen ging gut. Das einfachste halt. Allerdings war zu erwarten, daß die Farbe beim Schnitt praktisch sofort verpufft. Ergo hat die beste Bekky der Welt dann noch mal alles mit einem Dorn ins Blech gekratzt.

Beim Schneiden war das leider auch nicht wirklich ausreichend. Durch die Schweißermaske konnte man die Linien nicht so gut erkennen. Chris hat trotzdem weiter gemacht. Aber ist nicht wirklich zufrieden. Für einen Versuch war es aber aussagekräftig. Negativ zwar, aber dennoch.

Sohn Nr. 1 hat die Sache dann probiert. Schablone drauf. Abzeichnen und dann allerdings mit einem „Dremel“ erstmal eingeritzt. Gegenüber haben wir die Schablone einfach mit einer Spraydosen übertragen. Und da nehmen wir es gleich mal vorweg: Ungeschickt, da auch hier wieder die Farbe „verpuffte“.

„Gravieren“ scheint uns die beste Lösung bisher.

Schlussendlich haben wir, vorwiegend Sohn Nr. 1 was reinschneiden (eigentlich brennen) können. Sieht nicht wirklich cool aus, aber musste es auch nicht. Wie gesagt: Es war das erste Mal.

Resümee von Sohn Nr. 1:

Einfache Sache. War mal was anderes. Ich bräuchte noch ein paar Versuche und dann würde es definitiv besser aussehen.

Resümee von Ungeduldsengel Chris:

Mit etwas nacharbeiten mit dem „Dremel“ ist es für eine Feuertonne, die eh nicht ewig hält, schon jetzt durchaus ansehnlich.

Für weitere Informationen (von einem Profi!) sucht auf Youtube mal nach folgendem:

Plasmaschneider mit Kompressor PPSK 40 A1 Tutorial 

error: Content is protected !!