Das Tor zum Garten…
… und gewisser Maßen in eine andere Welt. Wir lieben unseren Garten. Umhertollende Störenfriede (Hunde), plätscherndes Wasser, rauschender Wind und ganz viel Grün. Wenige Zutagen und doch können sie glücklich machen.
Genug des Rumgeseierns. ZDF! Zahlen, Daten, Fakten!
Zahlen:
Seit wahrscheinlich 30 Jahren oder mehr, gibt es das Tor schon.
Daten:
Sieht man ihm an. Beide Pfosten waren mehr als marode und man konnte die beiden Torseiten nur noch sehr schwer öffnen. Scharniere und die untere Leiste ware nur noch erkennbar, aber parktisch ohne Funktion. Schrauben waren herausgegammelt.
Fakten:
Vorab wurde alles möglichst vorsichtig demontiert.
Das Wichtigste war: Wir mussten uns den beiden Pfosten annehmen.
Um es stabil hinzubekommen und auch dem ursprünglich Stil gerecht zu werden, habe wir versucht so viel wie nur irgendmöglich zu erhalten. Nach dem Kappen der Pfosten und das Einwickeln in Dachpappe, haben wir sie mit jeweils etwa 1qm frostsicheren Beton eingesetzt. Um es noch stabiler zu machen, wurde quasi ein Dach oben drauf gebaut. Was dann die Kräfte bei Wind und Wetter besser verteilt. Auch hier kam Dachpappe drüber.
Ziemlich spät am nächsten Abend und nach dem Wiederaufbau des Tores, haben wir betoniert.