Wie der Herr, so sein Gescher… Nicht vollkommend passend für unsere geliebten Störenfriede, aber im Kern wahr. Motte (Motti), Collin (Collini), Boomer (Boomi) und Smarty (Rummskopp, Abrissbirne) sind tatsächlich in vielerlei Hinsicht wie wir. Etwas verrückt, manchmal anstrengend, aber voll lieb.

Motte. Eine deutsche Schäferhündin. Das ist sie auch. Die Matriarchin des Rudels. Aber sowas von! An Motte kommt keiner vorbei. Und fast nichts bringt sie aus der Ruhe. Da können die Anderen rumspinnen so viel sie wollen. Wird es ihr dann aber doch zu bunt, weiß sie was zu tun ist. Es knallt kurz und heftig und die Rüden werden wieder zu kleinen Welpen.

Collin. Ein gemixter Schäferhund. Ein echter Löcke vor dem Herrn. Collin ist die graue Eminenz des Rudels. Eigentlich ist der eher der Opi. Zumeist ist er tiefenentspannt bis litargisch. Außer es gibt Futter. Dann dreht der alte Herr so richtig auf.

Boomer. Ein Podenco-Mix. Der jagende Windhund in klein. Ein schüchternes Kerlchen, der öfter mal einen auf dicke Hose macht. Mit Bekky zu kuscheln ist das Größte für ihn.

Smarty. Der Malinois (belgischer Schäferhund). Immer auf Speed und Koks. Er ist unser liebevoller Doofi. Ein eigentlich sanfter Riese, der am liebsten mit Boomer tobt oder mit uns kuschelt. Dabei ist er aber nicht immer der Sanfteste. Stupser mit der Nase können auch mal zu kleinen, blauen Flecken führen. Macht er natürlich nicht extra. Er ist halt eine wortwörtliche Abrissbirne.

Smarty hatte sich die Pfote angeknackst. Alle kamen zum Trösten.